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Wallitz

Am Wallitzer Friedhof entspringt der Mühlenbach, den die Einwohner von Wallitz als den Oberlauf des Rhins ansehen. Parallel zum Bachlauf zieht sich das eng bebaute Straßendorf Wallitz hin. Am Südende des Dorfes steht die Kirche, ein Filial von Dorf Zechlin. Die Gemarkung Wallitz war bereits in der Bronzezeit besiedelt. Der slawische Ortsname begegnet uns zuerst 1249 für den Mühlenbach. 
 
Am Waldrand westlich des Dorfes gab es Uhlenbergs Teerofen, der vom 17. Jahrhundert bis 1860 in Betrieb war. In der waldreichen Umgebung sind herrliche Tierbeobachtungen möglich.


Jedes Jahr im Sommer veranstaltet der Ort ein Heimatfest.