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Kagar

Inmitten herrlicher Seen und stiller Wälder liegt das idyllische Kagar. 1525 stellte Dr. Redorfer im "Ruppinschen Landbuch" die Besitzungen von Kurfürst Joachim I. zusammen. In diesem Landbuch finden wir die erste urkundliche Nachricht über Kagar. Seit 1686 existiert dieses Örtchen offiziell - 20 vertriebene Hugenottenfamilien wurden vom Großen Kurfürsten hier angesiedelt.  Sechs Bauernstellen wurden zunächst von ihnen besetzt. 1699 übernahmen Pfälzer Kolonisten die zum Teil wieder verlassenen Stellen. So mussten abwechselnd der französisch-reformierte Prediger aus Rheinsberg und sein deutsch-reformierter Kollege aus Lindow Gottesdienst halten. 1701 siedelten sich 3 Wallonenfamilien aus Flandern an.

Sehenswert ist die Backsteinkirche im neugotischen Stil, die 1908 ein primitives "Beth-Haus" ersetzte. 

 

Um den Urlauberort schlängelt sich der kleine Kagarbach, im Norden befindet sich der Große Braminsee, südlich der Kagarsee. Dieser ist nur mit Sportbooten vom Dollgowsee über den Kagarbach zu erreichen. Hier befindet sich der Ortsanleger von Kagar. In unmittelbarer Nähe von Kagar liegen der Kleine und der Große Zermittensee und der Große Zechliner See mit empfehlenswerten Badestellen.
Jährlich findet ein Sommerfest im Ort statt.

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